Menu
menu

Neues von der Landeszentrale für politische Bildung

Politische Bildung und Du - die Landeszentrale beteiligt sich erneut am Girls' und Boys'-Day am 3. April 2025

Politische Bildung und Du - Die Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt lädt Dich zum Zukunftstag 2024 in die Leiterstraße 2 nach Magdeburg ein. Neben wichtigen Infos zur Kommunal-, Landes- und Europapolitik liegt der Schwerpunkt Deines Zukunftstages auf den Themenbereichen politische Medienbildung und Erinnerungskultur. Der kritische Umgang mit Medienangeboten und das aktive Erstellen eigener medialer Produkte runden Deinen Tag bei uns ab. Wir freuen uns auf Deine Anmeldung - wir bieten jeweils drei Plätze für Mädchen und Jungen an - meldet Euch gern direkt online an unter Girls`-Day oder Boys'-Day

Landeszentrale zieht positive Bilanz für das Jahr 2024

Die Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt kann auf ein überaus erfolgreiches Jahr 2024 zurückblicken. So sind die Teilnehmerzahlen gegenüber dem Vorjahr um rund 24.000 auf jetzt 67.000 gestiegen. Gründe dafür waren die zahlreichen Veranstaltungen anlässlich der Europa- und Kommunalwahlen, die Aktivitäten im Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, netzpolitische Angebote oder Ausstellungsprojekte. Vom Grundgesetzgeburtstag bis zur Europa- und Kommunalwahl, vom Demokratieprojekt bis zur Outdoorausstellung – im Programm der Landeszentrale war von allem etwas dabei.
Hier geht es zur vollständigen PM.
 

Ein frohes und friedvolles Weihnachtsfest

Das Team der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt wünscht allen Besucherinnen und Besuchern, Freunden und Kritikern sowie Kooperationspartnerinnen und -partnern ein frohes und friedfvolles Weihnachtsfest. Wir freuen uns auf die Begegnungen und neue Vorhaben im kommenden Jahr.
 

Abschluss der erfolgreichen Lesereihe „Grenzschicksale“ in Havelberg

Zum Abschluss ihrer diesjährigen Lesereihe durch Sachsen-Anhalt stellt die Autorin Ines Godazgar am 26. November um 19 Uhr im Paradiessaal am Dom in Havelberg ihr Buch „Grenzschicksale. Als das Grüne Band noch grau war“ vor. Darin erzählt sie von Erfahrungen an und mit der deutsch-deutschen Grenze. Der Eintritt zu der Lesung ist frei.
Hier geht es zur vollständigen PM.
 

Neu bei CampusPublik: Rechte Akteurinnen in der digitalen Öffentlichkeit

veröffentlicht am 1. August 2024

Politik findet längst nicht mehr nur in Parteien, im Plenarsaal oder im Wahllokal statt, sondern verlagert sich in den digitalen Raum, in die sozialen Medien. Das Radikalisierungspotential ist hier besonders groß. Gerade junge Menschen werden zum Zielpublikum rechtsideologischer Manipulationen. In ihrer nun mit CampusPublik veröffentlichten Masterarbeit mit dem Titel „Rechte Akteurinnen in der digitalen Öffentlichkeit“ trägt Sina Albrecht dazu bei, Kommunikationsstrategien rechter Akteurinnen zu decodieren. Sie betont die Relevanz ihrer Analyse: „Wir dürfen uns nicht vom bunten Gewand der Online-Kulturen täuschen lassen. Wer soziale Medien nutzt, muss immer kritisch hinterfragen“, so die Absolventin der Uni Halle. Mehr erfahren
 

Kooperationsprojekt: Vielfalt jüdischen Lebens in Sachsen-Anhalt zeigen

In Halberstadt ist heute ein neues Kooperationsprojekt der Landeszentrale für politische Bildung mit dem Berend-Lehmann-Museum und dem Museum Synagoge Gröbzig gestartet worden, um die Vielfalt jüdischen Lebens zu zeigen. Künftig unterstützt die Landeszentrale Schulen auch bei Fahrten zu Einrichtungen jüdischer Geschichte und Kultur in Sachsen-Anhalt mit einer vollständigen Übernahme der Fahrtkosten in den Jahren 2024 und 2025. Dazu haben LpB-Direktor Maik Reichel, Anne Matviyets, Chefkuratorin des Berend-Lehmann-Museums in Halberstadt, und Anett Gottschalk, Leiterin des Museums Synagoge Gröbzig, eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet.

Hier geht es zur vollständigen PM.

Landeszentrale zieht eine positive Jahresbilanz

Die Landeszentrale für politische Bildung kann auf ein erfolgreiches Jahr 2023 zurückblicken. Nach den Einschränkungen infolge der Corona-Pandemie hat die Arbeit zuletzt wieder volle Fahrt aufgenommen. So konnten mit den Angeboten der Landeszentrale mehr als 43.000 Sachsen-Anhalter angesprochen und neue Schwerpunkte gesetzt werden.
Hier geht es zur vollständigen Bilanz-PM.
 

Landeszentrale verabschiedet sich von "X" (früher "Twitter")

Die Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt kommuniziert online auf verschiedenen Kanälen, z.B. auf ihrer Website und in den Social Media-Kanälen bei Facebook und Instagram.
Seit 2015 sind wir auch auf der Plattform Twitter vertreten, die jetzt X heißt. Wir haben in den letzten Monaten den Eindruck, dass X immer mehr eine Plattform wird, auf der sich Hassrede, Desinformation und Negativität verbreiten. Hinzu kommt: X ist aus dem freiwilligen EU-Kodex zur Bekämpfung von Desinformation im Internet ausgestiegen.
Ein wichtiger Teil unserer Arbeit in der politischen Bildung ist der Kampf gegen Desinformation und Hassrede. Denn diese gefährden die Demokratie. Wir wollen weiterhin ein Garant für Pluralität, Ausgewogenheit und Qualität in der politischen Bildung sein. Deshalb verlassen wir die Plattform X. Sie finden uns weiterhin wie gewohnt auf Facebook, Instagram und YouTube. 

Terror gegen Israel: Erklärung des Direktors der Landeszentrale

75 Jahre nach seiner Gründung steht der Staat Israel vor einer der größten Bewährungsproben in der Geschichte. Der hinterhältige und brutale Angriff der islamistischen Terrororganisation Hamas hat nicht nur mehr als 1.200 Opfer auf israelischer Seite gekostet, sondern auch Sicherheiten und Hoffnungen zerstört. Jetzt droht der Konflikt weiter zu eskalieren. Die Landeszentrale steht in Solidarität mit Israel und trauert mit den Familien der Opfer, so der Direktor Maik Reichel. Wir werden den von der Hamas begonnenen Krieg zum Anlassen nehmen, uns in der nächsten Zeit intensiv mit dem Konflikt und seinen Ursachen zu befassen und dazu auch Veranstaltungen anbieten.

Hier geht es zum vollständigen Text.

Weiterführende Informationen zum Thema Israel und Nahostkonflikt:

https://lpb.sachsen-anhalt.de/service/literaturangebot

https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/541653/ueberfall-der-hamas-auf-israel/

https://www.politische-bildung.de/nahost-israel-aktuelles

https://www.lpb-bw.de/nahostkonflikt

 

Neues Antragsverfahren für internationale Gedenkstättenfahrten

Studienfahrten zu Stätten nationalsozialistischer Gewaltherrschaft und der Shoah in Ost-Mitteleuropa sind gerade für junge Menschen ein wertvolles Element historisch-politischer Bildung. Die Landeszentrale unterstützt seit Jahren solche Fahrten in die Gedenkstätten Auschwitz oder Teblinka, die im Rahmen des Bundesprogrammes Jugend erinnert“ organisiert werden. Das Interesse an den Fahrten wächst, sodass jetzt gemeinsam mit dem Bildungsträger „Arbeit und Leben Sachsen-Anhalt“ ein neues Verfahren zur Ausreichung der Förderung entwickelt worden ist.

Für Fahrten im Jahr 2024 können Anträge bis zum 15. September 2023 eingereicht werden. Antragsformulare erhalten interessierte Schulen oder Institutionen auf Anfrage beim Träger „Arbeit und Leben“. Ansprechpartner dort ist Till Graubner (E-Mail: till.graubner(at)aul-lsa.de, Tel.: 0176 / 66 73 14 90).

Hier geht es zur vollständigen PM.
 

Neues Kuratorium der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt

Die Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt (LpB) hat ein neues Kuratorium. Die Mitglieder des Kuratoriums haben in ihrer konstituierenden Sitzung am 6. September 2022 Tobias Krull (CDU) zum Vorsitz und Hendrik Lange (DIE LINKE) zum stellvertretenden Vorsitz gewählt. Hier geht es zur vollständigen PM des Bildungsministerums.

 

Sammelband bietet prominente Erinnerungen an bewegte Anfangsjahre

Anlässlich der Wiedergründung des Landes Sachsen-Anhalt vor 30 Jahren haben der Historiker Mathias Tullner und der Direktor der Landeszentrale für politische Bildung, Maik Reichel, einen Sammelband über das „besondere Land an der Mittelelbe“ vorgelegt. Am 20. Juli wird das Buch mit den Erinnerungen von 20 prominenten Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Gesellschaft, Kultur und Kirche in der Magdeburger Lukasklause präsentiert.

Ab dem 20. Juli ist das Buch über die Literaturstelle der Landeszentrale in der Leiterstraße 2, 39104 Magdeburg, erhältlich oder online bestellbar unter: https://lpb.sachsen-anhalt.de/service/literaturangebot/

Hier geht es zur vollständigen PM.

Du bist Politik digital jetzt auf YouTube

Am 24. April begannen wir mit der Veranstaltung "Beschränkung von Freiheits- und Bürgerrechten - Corona-Pandemie und Grundrechte" unsere Reihe DU BIST POLITIK digital ganz offiziell. Seitdem wurden weitere Online-Streams und Podcasts zu ganz unterschiedlichen Themen veröffentlicht. Unsere Video-Streams gibt es nun auch auf unserem YouTube-Kanal 'on demand' zu sehen.

Hier geht's zu den Filmen der Reihe DU BIST POLITIK digital und

hier direkt zum YouTube-Channel der Landeszentrale.

Unser Thema des Monats Januar: Erinnern

Das Erinnern und Gedenken an die Opfer totalitärer Herrschaft in Deutschland vor 1945 und an das autoritäre System nach 1945 im Osten Deutschlands mahnt uns, die Gefahren von Unterdrückung und Unfreiheit nie zu vergessen. Es erinnert an die verheerenden Folgen von Ideologien, die Menschenrechte missachten und Gesellschaften spalten – sei es wie z. B. durch den verheerenden Luftangriff auf Magdeburg am 16. Januar 1945 oder durch das Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar. Die Auseinandersetzung mit dieser Vergangenheit ist nicht nur eine historische Pflicht, sondern auch eine Grundlage für die Verteidigung demokratischer Werte in der Gegenwart. Erinnern bedeutet, Verantwortung zu übernehmen, damit sich solche Verbrechen nicht wiederholen können. Aus diesem Anlass bietet die Literaturstelle zu ihrem „Thema des Monats“ wieder verschiedene Titel im Literaturangebot, die per E-​Mail an lpb(at)sachsen-​anhalt.de bestellt werden können.

Landeszentrale bleibt vom 23. Dezember bis 3. Januar geschlossen

Die Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt und ihre Literaturstelle in der Leiterstraße 2 in Magdeburg  schließen über die Weihnachtstage und den Jahreswechsel. Ab 7. Januar 2025 sind wir wieder für Sie da. Buchbestellungen sind auch während der Schließzeit möglich per E-Mail an: lpb(at)sachsen-anhalt.de.
 

Unser Thema des Monats Dezember: Menschenrechte

Am 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte, wird daran erinnert, dass Würde, Freiheit und Gleichheit universelle Prinzipien sind – doch die Geschichte zeigt, wie oft diese Werte missachtet wurden, insbesondere während des Kolonialismus. Diese Epoche hinterließ tiefe Wunden: Ausbeutung, Unterdrückung, Rassismus und die Zerstörung kultureller Identitäten. Der Tag der Menschenrechte mahnt uns, diese dunklen Kapitel nicht zu verdrängen, sondern daraus zu lernen, um globale Gerechtigkeit und die Anerkennung aller Menschenrechte in der Gegenwart zu fördern. Anlässlich des „Themas des Monats“ der Landeszentrale sind dazu verschiedene Titel im Literaturangebot erhältlich und können per E-Mail an lpb(at)sachsen-anhalt.de bestellt werden.

Unser Thema des Monats November: Jüdisches Leben

Der 9. November gilt als „Schicksalstag“ in der deutschen Geschichte. Er steht für die Novemberrevolution 1918, den Hitler-Ludendorff-Putsch 1923, den Fall der Berliner Mauer 1989 und den Novemberpogrom von 1938, bei dem zahlreiche Jüdinnen und Juden Opfer nationalsozialistischen Terrors wurden. Die sogenannte Reichspogromnacht markierte den Beginn der systematischen Verfolgung und Vernichtung jüdischen Lebens in Deutschland und leitete den größten Völkermord Europas ein, dem über sechs Millionen Jüdinnen und Juden zum Opfer fielen. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte das Judentum nur langsam nach Deutschland zurück. Anlässlich des „Themas des Monats“ erinnert die Literaturstelle an die 1700-jährige Geschichte und kulturelle Bedeutung jüdischen Lebens in der Gegenwart Deutschlands, besonders in Sachsen-Anhalt. Die dazu ausgewählten Titel und weitere Bücher sind bei der Literaturstelle der Landeszentrale im Literaturangebot erhältlich und können per E-Mail an lpb(at)sachsen-anhalt.de bestellt werden.

„Wo warst Du?“: Elf Ausstellungen zum Anschlag von Halle

Anlässlich des fünften Jahrestages des rechtsterroristischen und antisemitischen Anschlages vom 9. Oktober 2019 auf die Synagoge in Halle hat die hallesche Projektgruppe „Tagebuch der Gefühle“ eine Ausstellungsreihe unter dem Titel „Wo warst Du?“ entwickelt. Innerhalb von anderthalb Jahren haben die Teilnehmer des Projektes über 1.000 Stimmen zum Anschlag zusammengetragen. In Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt sind derzeit elf Ausstellungen im gesamten Stadtgebiet zu sehen. 
Hier geht es zur vollständigen PM.
 

Unser Thema des Monats Oktober: Einheit

Am 3. Oktober 1990 wurde Deutschland nach Jahrzehnten der Teilung friedlich wiedervereint. Dieser Tag erinnert uns daran, wie bedeutend Freiheit, Demokratie und gesellschaftlicher Zusammenhalt sind. Dennoch gibt es bleibende Herausforderungen. So sind viele Menschen in den ostdeutschen Bundesländern nach der Wiedervereinigung mit Arbeitslosigkeit und sozialen Unsicherheiten konfrontiert gewesen, weil zahlreiche Betriebe im Osten nicht wettbewerbsfähig waren und schließen mussten. Bis heute gibt es bei Einkommen und Wirtschaftskraft sowie politischem und gesellschaftlichen Einfluss erhebliche Unterschiede Auch kulturelle Differenzen, die durch die jahrzehntelange Trennung entstanden sind, erschweren das Zusammenwachsen von Ost und West. Trotz dieser Schwierigkeiten steht der 3. Oktober als Symbol für einen erfolgreichen Weg und den Beginn einer gemeinsamen Zukunft. Die aufgeführten Titel sind in der Literaturstelle der Landeszentrale unter https://lpb.sachsen-anhalt.de/service/literaturangebot/ erhältlich und können zu den üblichen Konditionen per E-Mail an: lpb(at)sachsen-anhalt.de bestellt werden.

Neuer Beirat des Netzwerkes für Demokratie und Toleranz

Der neue Beirat des Netzwerkes für Demokratie und Toleranz aus Vertreterinnen und Vertretern von Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Kultur, Sport, Politik, Kirche und Gewerkschaft hat sich am 4. September im Magdeburger Landtag konstituiert. Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff als einer der Schirmherren eröffnete die Sitzung und überreichte den Mitgliedern die Berufungsurkunden. Die Geschäftsführerin des Netzwerkes, Cornelia Habisch, gab einen kurzen Bericht zur bisherigen Arbeit und warf einen Blick in das kommende Jahr. Dann feiert das Netzwerk für Demokratie und Toleranz in Sachsen-Anhalt sein 20-jähriges Bestehen. Neben dem Austausch über ein mögliches Programm für das Jubiläumsjahr ging es in der Beratung insbesondere um die politische Situation nach den Wahlen in Sachsen und Thüringen, die aktuellen Herausforderungen für die Demokratie sowie die gesellschaftliche Polarisierung und was das Netzwerk hier unternehmen kann.
 

Nachruf: Eine wichtige Zeitzeugin, Autorin und pädagogische Ratgeberin  

Am 25. Januar ist Batsheva Dagan nach kurzer schwerer Krankheit im Alter von 98 Jahren gestorben. Für die Landeszentrale für politische Bildung war sie seit mehr als sieben Jahren eine wichtige Zeitzeugin des Holocaust, Autorin, pädagogische Ratgeberin und Inspiration unserer historischen Bildung. Seit 2016 besuchte sie mit Ausnahme des Pandemie-Jahres 2020 in jedem Jahr Sachsen-Anhalt, um mit Kindern, Jugendlichen und auch Erwachsenen über ihr Schicksal zu sprechen.
Die Landeszentrale würdigt ihren unermüdlichen Einsatz in einem Nachruf.


 

Leitbild der Landeszentrale ist jetzt Online

„Die Vermittlung der Vorzüge der Demokratie, der Menschenrechte, der Freiheitsrechte des Einzelnen und des friedlichen Miteinanders, des Kompromisses und der Rechtsstaatlichkeit ist eine Kernaufgabe der politischen Bildung.“ So steht es im Leitbild der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt und dieser Aufgabe fühlen wir uns verpflichtet. Entwickelt worden ist das Leitbild gemeinsam vom Team der Landeszentrale. Dabei sind auch die Ergebnisse von Klausurtagungen der letzten Jahre mit eingeflossen. Für unsere tägliche Arbeit stellt das Leitbild eine wichtige Grundlage dar. Seine Grundsätze sollen unser Handeln leiten sowie nach innen und außen gelten.

Hier geht's zum kompletten Text.

Zuwendungen der Landeszentrale - ein neuer Erklärfilm zeigt, wie's geht

Die Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-​Anhalt fördert Ihr Projekt! Unterstützt werden die verschiedensten Formate der politischen Bildungsarbeit, wie Seminare, Workshops, Vorträge, Ausstellungen und vieles mehr. Unser brandneuer kurzer Erklärfilm zeigt, wie's geht. Für Fragen zu Ihrem Projekt stehen wir Ihnen natürlich gern per Mail zur Verfügung: politische.bildung(at)sachsen-​anhalt.de Wir freuen uns auf Ihre Ideen! Ihr Team der Landeszentrale.

"Einschreiten für Demokratie": Neue App gegen Stammtischparolen

Mit der kostenlosen App „KonterBUNT“ kann man seit dem 11. Juni hilfreiche Strategien aus Argumentationstrainings gegen Stammtischparolen kennenlernen. Die App enthält einen Strategieguide mit zahlreichen Tipps und Ratschlägen, die sich beim Argumentieren bewährt haben. In einem Mini-Game lassen sich verschiedene Reaktionen auf Parolen direkt ausprobieren. Die Tipps wurden von Prof. Klaus-Peter Hufer entwickelt. Er ist Experte für Argumentationstrainings und beschäftigt sich in seinen Büchern seit Jahren mit dem Problem. „Stammtischparolen grenzen aus und sind oft voller Hass. Vom Spruch zur Tat sind die Übergänge fließend. Deswegen sollte widersprochen werden“, so Hufer.

Die App „KonterBUNT“ steht seit dem 11. Juni in den App-Stores von Google und Apple kostenlos zum Download bereit. Sie lässt sich mit den gängigen mobilen Betriebssystemen „Android“ und „iOS“ nutzen.

www.konterbunt.de

Was macht die LpB?

In der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt (LpB) dreht sich alles um Politik. Allerdings wird hier keine Politik gemacht, sondern es wird vermittelt, was Politik ist, wie sie funktioniert und wie man sich für seine politischen Ziele engagieren und die Demokratie stärken kann. Denn: Du bist Politik.

 

Podcast „Du bist Politik“

In unserer neuesten Folge von „Du bist Politik" reden wir mit Dr. Michael Kolkmann. Der Politikwissenschaftler forscht unter anderem zu amerikanischer Politik an der Martin-​Luther-Universität Halle-​Wittenberg. Mit ihm sprechen wir über Donalds Trumps Wahlsieg in den USA. Welche Faktoren haben dazu beigetragen? Welche Auswirkungen hat das auf Deutschland und auf Sachsen-​Anhalt? Michael Kolkmann klärt über Gefahren für die Demokratie und die Rolle von Social Media im Wahlkampf auf und wir sprechen über die Frage – haben die Amerikaner Angst vor einer Frau als Präsidentin? (veröffentlicht am 15. Dezember 2024).

Weitere Podcast-Folgen von „Du bist Politik“