CampusPUBLIK
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Mit dem Publikationsprojekt CampusPublik erhalten Studierende die Möglichkeit, ihre Qualifizierungsarbeiten (Haus-, Bachelor-, Masterarbeiten oder gleichwertige Abschlüsse) im Rahmen der Bildungsarbeit der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt online zu veröffentlichen. Diese Arbeiten sollten sich mit einem gesellschaftspolitisch relevanten Thema beschäftigen, einen Bezug zu Sachsen-Anhalt aufweisen, nicht älter als zwei Jahre sein und mindestens mit "gut" (2,0 oder besser) bewertet worden sein.
Bei Interesse an einer Publikation wende Dich bitte mit dem Hinweis auf CampusPublik und einem einseitigen Abstract Deiner Arbeit per E-Mail an: campuspublik@sachsen-anhalt.de.
Über das Format CampusPublik hinaus hält die Landeszentrale für Dich weitere Angebote parat:
- viele gute Bücher für den kleinen Geldbeutel
- spannende Veranstaltungen
- Unterstützung verschiedenster Formate politischer Bildungsarbeit
- EU-Infos aus erster Hand
- Praktika
- Nebenjobs als Honorarkräfte
Sprich uns dazu gern an, wir freuen uns auf Dein Interesse an unserer Bildungsarbeit!
CampusPublik Veröffentlichungen
Für die Inhalte der Artikel sind ausschließlich die Autorinnen und Autoren verantwortlich. Etwaige in den Artikeln wiedergegebene Meinungen sind allein als Meinungen der Autorinnen und Autoren anzusehen. Die wissenschaftliche Konsistenz der Arbeiten wird durch die wissenschaftlich fundierte Prüfung und Bewertung durch die jeweiligen Dozentinnen und Dozenten gewährleistet. Zum Thema Gender: Die Autorinnen und Autoren bestimmen selbst, ob und in welcher Form sie Personengruppen in ihren Texten geschlechtlich kennzeichnen. Die Landeszentrale für politische Bildung macht in dieser Hinsicht keine Vorgaben, legt aber Wert auf eine einheitliche Genderform innerhalb der einzelnen Artikeln.
Chancengleichheit im Musiklehrbuch: Untersuchung soziokultureller Ausrichtungen im Musikunterricht anhand von Lehrbuchanalysen
Von Julian Müller
Zum Artikel (veröffentlicht am 1. Oktober 2024)
Masterarbeit: Rechte Akteurinnen in der digitalen Öffentlichkeit. Eine Analyse von Kommunikationsstrategien und Weiblichkeitskonstruktionen in rechtsideologischen Kontexten auf Instagram.
Von Sina Albrecht
Die Grundpfeiler der demokratischen Gesellschaft werden durch rechte Ideologien bedroht, die die Prinzipien der Gleichheit, Freiheit und Vielfalt in Frage stellen. Rechte Akteur*innen nutzen soziale Medien, um etablierte demokratische Institutionen der Wissensproduktion zu umgehen und sogenannte alternative Wahrheiten zu verbreiten. Auf Plattformen wie Instagram werden rechte Inhalte nicht nur rezipiert, sondern auch unkritisch geteilt und reproduziert. Gleichzeitig bieten soziale Medien Frauen die Möglichkeit zur Selbstermächtigung und zur Beteiligung an öffentlichen und politischen Diskursen. Den Zugang zu dieser historisch männlich geprägten Sphäre mussten Frauen sich erst erkämpfen. Weibliche rechte Akteurinnen befinden sich in der digitalen Öffentlichkeit also einerseits in einer emanzipierten Position, versuchen aber andererseits, die feministischen Fortschritte mit ihren rechtsideologischen Forderungen rückgängig zu machen. Aus diesem Widerspruch ergeben sich die Forschungsfragen der Masterarbeit.
zum Artikel (veröffentlicht am 1. August 2024)
Persönliche Daten: Ein neuer Fokus des Verbraucherkaufrechts nach Novellierung im Zuge der Digitalisierungsrichtlinie (EU) 2019/770
Von Lukas Boschan
Zum Artikel (veröffentlicht am 16. Dezember 2022)
Ethnische Diskriminierung an Schulen erkennen und vermeiden: Welche Interventionen bieten Potenzial zur Unterstützung betroffener Schüler:innen und welche Strategien gibt es, um Vielfalt und Toleranz im Schulalltag zu verankern?
Von Jennifer Weiss
Zum Artikel (veröffentlicht am 16. Dezember 2022)
Möglichkeiten zur Deanonoymisierung anhand von Metadaten für zentrale und föderative Anwendungen am Beispiel von WhatsApp, Matrix und der Corona Warn-App
Von Dominik Weiß
Zum Artikel (veröffentlicht am 16. Dezember 2022)
Die Rolle der Hausmusik im Nationalsozialismus anhand des Tags der deutschen Hausmusik
Von Vincenz von Roda
Zum Artikel (veröffentlicht am 16. Dezember 2022)
Die staatliche Verantwortung für Schule und Bildung in Zeiten der Pandemie
Von Camillo Rino Renato Fornasari
Unter dem Titel der Arbeit „Die staatliche Verantwortung für Schule und Bildung in Zeiten der Pandemie“ wird erörtert, inwieweit pandemiebedingte Schulschließungen und alternative Unterrichtsmodelle im Einklang mit dem im Grundgesetz stehen. Die Arbeit ist im Frühling 2021 verfasst worden. Zu dieser Zeit war der Alltag in den meisten Schulen in der Bundesrepublik und in Sachsen-Anhalt von „Homeschooling“, „Hybridunterricht“ sowie „Wechselunterricht“ geprägt.
Zum Artikel (veröffentlicht am 30. September 2022)
Herausforderungen im Jahr 2021 - Digitalisierung, Pandemie, Klimawandel: Predictive Policing im Rahmen der Gefahrenabwehr
Von Kolja Rieke
Smart Home, virtuelle Realität und Mobilität 4.0 sind nur ein kleiner Ausschnitt der Digitalisierung im 21. Jahrhundert. Gerade auch Künstliche Intelligenz, also selbstlernende Computer und Algorithmen werden unser Leben in den kommenden Jahrzehnten stark verändern. Die Digitalisierung und Datafizierung der Gesellschaft macht auch vor den Polizei- und Ermittlungsbehörden nicht Halt. Doch wie verändert sie deren Arbeit? Diese Arbeit versucht, die Möglichkeiten der Digitalisierung in den Polizeibehörden aufzuzeigen und rechtliche Probleme dabei zu beleuchten.
Zum Artikel (veröffentlicht am 31. August 2022)
Jean Tiroles Forderung zur Neuausrichtung der Industriepolitik - Eine kritische Betrachtung
Von Daniel Schüler
Eine moderne Industriepolitik sollte zudem qualitative Aspekte einbeziehen, die sich auch in der Betrachtung der vom BMWi formulierten Strategiepapier in Form von Spillover-Effekten und sozialen Vorteilen wiederfinden. In diesem Praxisvergleich wird auch auf die Umsetzung von diversifizierten Fördermaßnahmen und den Fachdialog mit dem Privatsektor eingegangen, welche infolge des Wertschöpfungspotenzial neuer Technologien ein geeignetes Mittel zur Innovationsanreizung sind.
Zum Artikel (veröffentlicht am 29. August 2022)
Das Zusammenspiel von ziviler Kommunalpolitik und Demokratiepädagogik in der Schule - Lernen durch zivilgesellschaftliches Engagement
Von Laura Kwietzinski
Die Forderung nach Förderung der Demokratiekompetenz als Aufgabe der Schule wird von verschiedenen politischen Akteuren, Institutionen und Organen benannt und festgeschrieben. Demokratische Bildung wird demnach untrennbar von der staatlichen Institution der Schule gesehen.
Lernen durch Engagement (Service Learning) als angewandte Methode kann als Chance für die Demokratieförderung betrachtet werden. Die zugrunde liegende These greift diese Chance auf: Die Bildungspolitik kann durch den demokratiepädagogischen Einsatz von Service-Learning-Projekten in allen weiterführenden Schulformen politische Teilhabe von Schülerinnen und Schülern verstärken, unabhängig von ihrem sozialen und wirtschaftlichen Hintergrund.
Doch wie genau sollten die Schulen ihren Bildungsauftrag in dem Bereich wahrnehmen?
Zum Artikel (veröffentlicht am 10. Juni 2022)
Nudging als effektives Steuerungsinstrument in der Umweltpolitik? Untersuchung am Beispiel fleischarmen Lebensmittelkonsums in öffentlichen Einrichtungen
Von Paula Krollik
Der Klimaschutz gehört zu den größten gesellschaftspolitischen Herausforderungen unserer Zeit, weshalb 2015 auf der internationalen Klimakonferenz das Pariser-Abkommen von 180 Ländern ratifiziert wurde. Um das 1,5°C-Ziel des Klimaabkommens bis 2050 zu realisieren, müssen die Emissionswerte weltweit drastisch reduziert werden. Für Deutschland bedeutet das konkret 80 bis 90 Prozent der Treibhausgase im Vergleich zum Jahr 1990 einzusparen. Bislang lässt sich bilanzieren, dass bisher zu wenig Maßnahmen ergriffen wurden, um das Klimaziel zu erreichen. Besonders der exorbitante Fleischkonsum muss verringert werden, da der Methanausstoß der Viehhaltung für einen Großteil der weltweiten Emissionen verantwortlich ist.
Könnte Nudging ein effektives Steuerungsinstrument in der Umweltpolitik werden?
Zum Artikel (veröffentlicht am 24.03.2022)
Aufarbeitung des Anschlags in Halle (Saale) vom 9. Oktober 2019
Von Shania Timpe
Am 9. Oktober 2019 ermordete ein rechtsextremer Attentäter in Halle (Saale) zwei Menschen. Der Anschlag bildet einen tiefen Einschnitt in unser gesellschaftliches Zusammenleben und bedarf deswegen und vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte und der sich daraus ergebenden Verantwortung besonderer Aufarbeitung.
Zum Artikel (veröffentlicht am 28.02.2022)
Rapide Politikwechsel und Klimawandel - eine Analyse
Von Simon Raulf
Der Sommer 2019 wurde vom Thema des Klima- und Umweltschutzes dominiert und auch perspektivisch scheint dieser Trend zunächst nicht abzureißen. Greta Thunberg und der von ihr inspirierten Fridays-for-Future Bewegung ist es gelungen, seit 2018 nachhaltig aus dem außerparlamentarischen Raum Druck auf die Politik aufzubauen und so ihre Themen sowohl auf nationaler Ebene als auch auf der internationalen Bühne auf die Agenda setzen zu können und dort auch selbstbewusst zu vertreten. Zuletzt wurde dies beim Wirtschaftsforum in Davos im Januar 2020 deutlich.
Doch wie schaffen es Themen auf die Agenda von Regierungen? Und welche Aussicht auf einen rapiden Politikwechsel bestehen?
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,,Macht aus diesem Staat Gurkensalat‘‘ - Punk in Ost- und Westdeutschland
Von Lorenz Schleyer
Subkulturen hatten in der DDR einen schwierigen Stand. Die SED-Führung versuchte jegliche Art von persönlicher Entfaltung außerhalb der Parteilinien zu minimieren und steuerte mit dem staatseigenen Repressionsapparat gegen. Die Kontrolle über alle Teile der sozialistischen Gesellschaft sollte mit allen Mitteln gewährleistet werden. ,,Bereits vor der Staatsgründung verfügte die SED mit der Freien Deutschen Jugend (FDJ) über ein wirksames Instrument zur unmittelbaren Einwirkung auf die Jugend.‘‘ und somit auf die Teile der heranwachsenden Generation, die die Punkbewegung maßgeblich mitgestalteten.
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"Expertokratie" und Moral: Demokratische Legitimität ethischer Politikberatung
Von Christopher Isensee
In so ziemlich allen politischen Systemen gab und gibt es Berater, die die Entscheidungsträger durch wissenschaftliche Expertise unterstützen. Dies gilt genauso für die Bundesrepublik Deutschland - auch in besonders sensiblen Fragen, nämlich jenen, die ethische bzw. moralische Gesichtspunkte betreffen. Es entwickelte sich daher der Zweig der ethischen Politikberatung.
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Mehr Partizipation durch das Internet? Soziale Medien im Wahlkampf.
Von Florian Seufert
Fast alle Deutschen nutzen das Internet. Der Youtuber Rezo erreichte vor den EU-Wahlen’19 ein Millionenpublikum mit seinem Video „Die Zerstörung der CDU“, was ein weites Medienecho und einen 11-Seitigen Antwortbrief der CDU auslöste. Anschließend wurde öffentlich die Rolle von youtuber*innen im Wahlkampf diskutiert.
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Ungarn unter Viktor Orbán – demokratischer Rechtsstaat oder Autokratie?
Von Steven Kocadag
Nach dem Fall der Sowjetunion sollten die ehemals diktatorisch regierten Teilrepubliken in liberale Demokratien transformiert werden. Im Kontext der Westintegration galt vor allem Ungarn lange Zeit als Paradebeispiel.
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Politische Begriffe in den Medien – Staatsräson
Von Ronja von der Heydt
Der Schock sitzt vielen politischen Eliten noch in den Knochen. Nach der 19. Bundestagswahl brach die FDP als erste Partei in der Geschichte der BRD die Koalitionsgespräche in der Sondierungsphase ab. Eine schwarz-gelb-grüne, sogenannte Jamaika-Koalition kam nicht zustande. Etwas weniger überraschend war das darauffolgende Einlenken der SPD.
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Stendal im Mittelalter
Johannes Steinke
Sucht man auf einer Landkarte die Altmark, genügt es, die große Autobahn-freie Fläche zu finden. Die im Norden Sachsen-Anhalts gelegene Region mit der Stadt Stendal fällt durch eine eher schlechte strukturelle Vernetzung mit dem Rest Deutschlands auf. Dabei war die Kreisstadt im 14. Jahrhundert Sitz bedeutender Händler und ein Knotenpunkt des Handels zwischen Nord- und Süddeutschland. Johannes Steinke untersucht die Gründe dafür.
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Rollenbilder in West und Ost
Markus Kasseckert
Knapp 30 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung bestehen trotz der erfolgreich vollzogenen Transformationsprozesse nach wie vor Unterschiede zwischen den alten und neuen Bundesländern. Markus Kasseckert untersucht, wie viel Einfluss die alte Rollenbilder von Mann und Frau aus BRD- und DDR-Zeiten heute noch auf die Frage haben, welcher Partner innerhalb der Familie die finanzielle Absicherung und welcher die Reproduktionsarbeit übernimmt.
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Die Sprache der "Neuen Rechten"
Simon Raulf
Begriffe wie „Heimatschutz“, „Leitkultur“ oder „Umvolkung“ wirken auf den ersten Blick neutral und harmlos. Dass sich ihre Sprecher damit aber einer rechtsextremen Denktradition bedienen und weitreichende Ziele verfolgen, zeigt Simon Raulfs Analyse.
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Ausgebremst: Der NSA-Untersuchungsausschuss
Christopher Hamich
Die Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden haben seit 2013 weltweit eine Debatte über digitale Bürgerrechte und die Befugnisse von Geheimdiensten in Gang gesetzt. In Deutschland wurde eigens ein Untersuchungsausschuss eingerichtet, um die Verstrickungen deutscher Nachrichtendienste in die amerikanische Überwachungspraxis aufzuklären und zu kontrollieren. Ob das erreicht wurde, hat Christopher Hamich in einer Studienarbeit untersucht.
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Von „Low Cost“-Partizipanten zu politisch Engagierten
Sophie Herrmann
Was müsste geschehen, damit sich mehr junge Menschen politisch engagieren? Dieser Frage geht Sophie Herrmann anhand der Auswertung verschiedener Studienergebnisse zum Partizipationsverhalten nach.
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Die Machtübernahme der Nationalsozialisten in der Altmark
Oliver Schmiedl
Die politischen und rechtlichen Schritte, die zur Machtergreifung Hitlers führten, gehören heute zum Allgemeinwissen. Aber wie gewannen die Nationalsozialisten die Stimmen der kleinen Leute? Oliver Schmiedl hat die öffentliche Stimmung jener Jahre im Rahmen seiner Abschlussarbeit unter die Lupe genommen und alarmierende Parallelen zur heutigen Zeit gefunden.
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Schulerfolg und soziale Herkunft
Stefanie Lübcke
In Deutschland könne jeder das werden, was er sein wolle. Dass Kinder mit Migrationshintergrund hierzulande deutlich schwächere schulische Leistungen zeigen als Andere, sei allein eine Frage des Wollens und der Intelligenz. Denn hierzulande ist ja schließlich jeder seines eigenen Glückes Schmied, oder etwa nicht? Stefanie Lücbke widerspricht und verweist in ihrer Studienarbeit auf Erkenntnisse der Schulforschung.
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Spanien und Europa: Die Anfänge
Beitrag von Martin Wöllner
Die EU scheint so unbeliebt wie nie: Kein Land, in dem sich nicht Forderungen nach nationaler Unabhängigkeit mehren würden. Dabei hat der europäische Staatenbund historisch einen großen Anteil am friedlichen Zusammenleben der Staaten. Wie aus Spaniens Diktatur eine Demokratie wurde und welche Rolle die junge EU dabei gespielt hat, erläutert Martin Wöllner.
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Braucht eine Demokratie Lobbyisten?
Beitrag von Axel Seitz
Ja, sagt Axel Seitz. In seiner Studienarbeit erläutert er, auf welche Weise Lobbygruppen ihre Ziele verfolgen und wie das politische System von ihnen profitiert – sofern bestimmte Regeln eingehalten werden.
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Führt Gesetzesformulierung durch Anwaltskanzleien zu Entparlamentarisierung?
Beitrag von Ferdinand Brehm
Wenn Gesetzesentwürfe nicht mehr vom Bundestag, sondern von Anwaltskanzleien formuliert werden – leben wir dann noch in einer Demokratie? Ferdinand Brehm diskutiert die verschiedenen Formen der Entparlamentarisierung mit ihren Folgen und zeigt, dass es auf den Kontext ankommt.
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Politikberatung: Strippen ziehen hinter den Kulissen?
Beitrag von Florian Seufert
Politikberatung, Public Relations, Lobbying – alles derselbe Machtklüngel, oder? Florian Seufert bringt mit seiner Studienarbeit Licht in das Wortdickicht und erläutert, was sich politisch ändern muss, um dem wachsenden Misstrauen gegenüber politischen Entscheidungsträger*innen entgegen zu wirken.
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Direkte Demokratie in der BRD
Beitrag von Vincent Streichhahn
Demokratie ist die Herrschaft des Volkes – doch auf welche Entscheidungen haben die BürgerInnen der Bundesrepublik tatsächlich direkten Einfluss, und mit welchen Auswirkungen? Vincent Streichhahn zeichnet in seiner Hausarbeit ein facettenreiches Bild der Geschichte und der Gegenwart von Bürgerentscheiden.
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Kommt es während einer Großen Koalition zur Einschränkung der Funktionsfähigkeit des Bundestags?
Beitrag von Martin van Elten
Seit 2013 bildeten CDU/CSU und SPD eine Große Koalition - bereits zum dritten Mal in der Geschichte des Deutschen Bundestages, und sicher nicht zum letzten Mal. 127 Abgeordnete von LINKEN und GRÜNEN standen 502 Abgeordneten von Union und SPD gegenüber – eine wahre Übermacht. Aber ist die Regierung damit allmächtig? Welche Einflussmöglichkeiten die Opposition hat, beleuchtet Martin van Elten in seiner Hausarbeit.
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