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Unser Literaturangebot

Liebe Besucherinnen und Besucher,

das Literaturangebot der Landeszentrale umfasst ein breites Spektrum an Titeln zu unterschiedlichen Sachthemen wie "Politische Ordnung der Bundesrepublik Deutschland", "Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert", "Extremismus" oder "Europa/Internationale Politik". Darüber hinaus bietet die Landeszentrale auch Bücher und Broschüren zu landesspezifischen Themen an.

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Mit Ausnahme der landesbezogenen Publikationen gibt die Landeszentrale Literatur nur an Personen ab, die ihren Wohnsitz, Arbeits- oder Studienplatz in Sachsen-Anhalt haben. Für die Bereitstellung der Publikationen stellt die Landeszentrale den Nutzern des Angebotes im Quartal für 5 Buchtitel und 10 Ex. der Informationen zur politischen Bildung eine Bereitstellungspauschale in Höhe von 10 Euro in Rechnung.
Die Versandkosten trägt die Landeszentrale! 

Fragen dazu richten Sie bitte an:

Landeszentrale für politische Bildung
Sachsen-Anhalt
-Literaturausgabe-
Leiterstraße 2
39104 Magdeburg

Telefon: (0391) 567-6463 
Telefax: (0391) 567-6464

E-Mail: lpb(at)sachsen-anhalt.de

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Gern begrüßen wir Sie aber auch persönlich vor Ort in der Literaturausgabe - bitte beachten Sie dazu die nachstehende Öffnungszeiten oder vereinbaren Sie vorab telefonisch einen Abholtermin.

Der Zugang zur Literaturausgabe befindet sich auf Seiten der Fußgängerzone:
Leiterstraße 2 | Treppenaufgang/Fahrstuhl / 1. Etage

Die Literaturausgabe der Landeszentrale hat geöffnet:

Montag, Mittwoch, Freitag:   10.00 bis 12.00 Uhr
Dienstag: 13.00 bis 16.00 Uhr
Donnerstag: 13.00 bis 17.00 Uhr

Ausnahmeregelung: An Werktagen vor Feiertagen ist die Literaturausgabe vormittags von 10.00 - 12.00 Uhr geöffnet.

Hinweis: Ein Rechtsanspruch auf Lieferung der ausgewählten Publikationen besteht nicht!

Erratum zum Buchtitel: Bestell-Nr. 084 | Maik Reichel / Mathias Tullner (Hg.) | Sachsen-Anhalt. Das besondere Bundesland an der Mittelelbe.

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Es sind aktuell 233 Publikationen verfügbar

Titelbild: Bestell-Nr. 062 | Ralf Pasch | Erben der Vertreibung - Sudetendeutsche und Tschechen heute

Bestell-Nr. 062 | Ralf Pasch | Erben der Vertreibung - Sudetendeutsche und Tschechen heute

Die Besetzung der Tschechoslowakei durch das Deutsche Reich 1938/39 und die Vertreibung der Deutschen aus Böhmen, Mähren und Schlesien am Ende des Zweiten Weltkrieges sind dunkle Kapitel einer gemeinsamen Geschichte. Die Ereignisse liegen mehr als ein halbes Jahrhundert zurück, doch ihre Folgen sind bis heute spürbar – auch für die dritte Generation.Obwohl die Nachgeborenen längst dort ihre Heimat gefunden haben, wo sie heute leben, versuchen sie in einer Zeit, wo die Erlebnisgeneration auch in den sudetendeutschen Verbänden abtritt, auf ihre Art mit diesem schwierigen Erbe umzugehen.Ralf Pasch, selbst Nachkomme von Deutschen aus Böhmen, hat fünfzehn Enkel aus Deutschland, Tschechien und Österreich dazu befragt, wie es ihnen mit ihrer Familiengeschichte gelingt, sich zu versöhnen. In diesem Zusammenhang liefert das Buch auch Informationen zur Entwicklung von Minderheiten- und Vertriebenenorganisationen in Tschechien und Deutschland. | mdv Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale), 2. durchgesehene und verbesserte Auflage 2022, 232 S. | Sonderausgabe für die Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt | landesbezogene Publikation

Titelbild: Bestell-Nr. 063 | Gerhard Hirschfeld, Gerd Krumeich, Irina Renz (Hg.) | 1918 Die Deutschen zwischen Weltkrieg und Revolution

Bestell-Nr. 063 | Gerhard Hirschfeld, Gerd Krumeich, Irina Renz (Hg.) | 1918 Die Deutschen zwischen Weltkrieg und Revolution

Ein Jahr verändert DeutschlandNach vier Jahren eines blutigen Krieges kollabiert das kaiserliche Deutschland 1918 beinahe über Nacht - nahezu widerstandslos, geradezu fatalistisch. Warum? Dieses Buch lässt hautnah miterleben, wie die Zeitgenossen das dramatische letzte Jahr des Ersten Weltkriegs wahrnahmen, das mit neuen Hoffnungen auf einen militärischen Sieg begann - und mit der endgültigen Niederlage, Revolution und Bürgerkrieg endete. Tagebucheinträge und Briefe, Bilder und Dokumente machen die gegensätzlichen Haltungen und Erfahrungen in der Kriegsgesellschaft anschaulich: die Gewalt an der Front und der Hunger in der Heimat, der Zynismus der militärischen Führung und die Illusionen vieler Bürger, Veränderungswille und die Furcht vor russischen Verhältnissen. Eingebettet ist dieses faszinierende Panorama in Überblicke zum Verlauf und den Konsequenzen des Jahres 1918. | Christoph Links Verlag, Berlin, 2018, 312 S. | Sonderausgabe für die Zentralen für politische Bildung

Titelbild: Bestell-Nr. 064 | Martin Florack, Karl-Rudolf Korte, Julia Schwanholz | Coronakratie - Demokratisches Regieren in Ausnahmezeiten

Bestell-Nr. 064 | Martin Florack, Karl-Rudolf Korte, Julia Schwanholz | Coronakratie - Demokratisches Regieren in Ausnahmezeiten

Für die Politik in Zeiten von Corona fehlen die historischen Vergleiche. Umso reizvoller sind politik- und sozialwissenschaftliche Nachfragen: Was macht die Pandemie mit unserem politischen System? Wie widerstandsfähig und belastbar zeigt sich das Politikmanagement in Deutschland seit März 2020? Wie anfällig ist unsere moderne Risikogesellschaft? Gibt es überhaupt noch eine politische Normalität oder haben wir es mit einer Inflation von Krisen zu tun? Welche Folgen für die Demokratie kann man erwarten? Ist die »Coronakratie« gar ein politischer Möglichkeitsmacher? Oder bleibt am Ende alles so wie es ist bzw. war? | Campus-Verlag, Frankfurt, 2021, 334 S. | Sonderausgabe für die Zentralen für politische Bildung

Titelbild: Bestell-Nr. 065 | Jiří Padevět | Prag 1939–1945 unter deutscher Besatzung

Bestell-Nr. 065 | Jiří Padevět | Prag 1939–1945 unter deutscher Besatzung

Nach dem Einmarsch der deutschen Truppen 1939 wurde Prag Hauptstadt des neu errichteten ­Protektorates Böhmen und Mähren. Auf der Prager Burg nahm der Reichsprotektor seinen Dienstsitz. In der Folge war Prag zentraler Ereignisort der national­sozialistischen Besatzung wie auch des tschechoslowakischen Widerstandes (Heydrich-Attentat). Die Geschichte der Tschechoslowakei in dieser Zeit ist mit Prag unmittelbar verknüpft, viele historische Spuren sind bis heute erfahrbar.Jiří Padevět bietet erstmals ein umfangreiches, detailliertes und reich bebildertes Nachschlagewerk zur Moldaustadt während der deutschen Besatzung, also im Zeitraum von März 1939 bis Mai 1945. Das Buch ist topographisch gegliedert, der Aufbau richtet sich nach den heutigen Stadtteilen oder Verwaltungsbezirken Prags sowie dessen Rand­gebieten. Das Buch schließt viele Lücken in der Forschung zum Protektorat und bietet Grund­lagen für historische wie aktuelle politische und gesellschaftliche Debatten, es eignet sich aber auch als Reiseführer für Geschichtsinteressierte. | Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale), 2020, 728 S. | Sonderausgabe für die Zentralen für politische Bildung

Titelbild: Bestell-Nr. 066 | Eckhard Jesse | Systemwechsel in Deutschland 1918/19 -1933 – 1945/49 – 1989/90

Bestell-Nr. 066 | Eckhard Jesse | Systemwechsel in Deutschland 1918/19 -1933 – 1945/49 – 1989/90

Der bekannte und streitbare Politikwissenschaftler Eckhard Jesse legt mit dieser pointierten Untersuchung der Synthese seiner Forschungsarbeit zur deutschen politischen Geschichte im 20. Jahrhundert vor, wie es sie mit dieser Akzentsetzung bislang nicht gibt. Sie richtet sich durch klaren Aufbau, verständliche Sprache und typische Beispiele an einen breiten historisch-politisch interessierten Lesekreis. | Böhlau Verlag, Köln, 2010, 280 S. | Sonderausgabe für die Zentralen für politische Bildung

Titelbild: Bestell-Nr. 067 | Gerd Krumeich | Die 101 wichtigsten Fragen - Der Erste Weltkrieg

Bestell-Nr. 067 | Gerd Krumeich | Die 101 wichtigsten Fragen - Der Erste Weltkrieg

Wer war schuld am Ausbruch des Krieges? Stimmt es, dass die Menschen vom Krieg begeistert waren? Was heißt eigentlich „Weltkrieg“? Was sind die „14 Punkte“? Wer waren die Dicke Bertha und der Lange Max? Was ist die „Dolchstoßlegende“?....Eine kompetente wie handliche Einführung in das Wissen über den bis dahin größten Krieg der Menschheitsgeschichte. | Verlag C.H.Beck, München, 2014, 155 S. | Sonderausgabe für die Zentralen für politische Bildung

Titelbild: Bestell-Nr. 068 | Gerhard Hirschfeld, Gerd Krumeich | Deutschland im Ersten Weltkrieg

Bestell-Nr. 068 | Gerhard Hirschfeld, Gerd Krumeich | Deutschland im Ersten Weltkrieg

Von der Julikrise 1914 über die großen Schlachten bis zur Niederlage und Revolution von 1918 werden hier Ansichten eines Krieges geschildert, der bis heute nachwirkt und zu dessen Bedeutung, Charakter und Folgen noch lange nicht alles gesagt ist. | S. Fischer Verlag, Frankfurt a. M., 2013, 331 S. | Sonderausgabe für die Zentralen für politische Bildung

Titelbild: Bestell-Nr. 069 | Jens Hüttmann | "Früher hatten wir gar keine Beziehungen, jetzt haben wir wenigstens schlechte." - Geschichte der innerdeutschen Beziehungen 1945 – 1989

Bestell-Nr. 069 | Jens Hüttmann | "Früher hatten wir gar keine Beziehungen, jetzt haben wir wenigstens schlechte." - Geschichte der innerdeutschen Beziehungen 1945 – 1989

Beziehungen zwischen den beiden deutschen Staaten gab es zwischen 1949 und 1989 immer. Woran lag es aber, dass sie extrem schwierig waren? Um die Frage zu beantworten, muss die Zeit vor 1949 beleuchtet werden: Schon die Gründung der beiden deutschen Staaten war nur begrenzt Sache der Deutschen selbst. Sie war eine Folge des vom NS- Staat entfesselten Vernichtungskriegs in Europa. Danach sollte Deutschland nicht mehr souverän über seine eigene Politik bestimmen können. | Landeszentrale für politische Bildung Thüringen, Erfurt, 2012, 80 S. | Sonderausgabe für die Zentralen für politische Bildung

Titelbild: Bestell-Nr. 071 | Wichard Woyke | Weltpolitik im Wandel - Revolutionen, Kriege, Ereignisse … und was man daraus lernen kann |

Bestell-Nr. 071 | Wichard Woyke | Weltpolitik im Wandel - Revolutionen, Kriege, Ereignisse … und was man daraus lernen kann |

Dieses Buch behandelt in 20 Kapiteln ausgewählte Strukturen, Prozesse und Akteure der Weltpolitik. Ziel der Darstellung ist es, neben dem inhaltlichen Überblick dem Leser auch die spezifische Problematik des jeweiligen Konflikts zu vermitteln. Die Lehren, die man aus diesen Ereignissen für zukünftiges politisches Handeln ziehen kann, werden am Ende jedes Kapitels herausgearbeitet. Springer VS, Wiesbaden, 2016 | Sonderausgabe für die Zentralen für politische Bildung

Titelbild: Bestell-Nr. 072 | Barbara Beuys | Die neuen Frauen – Revolution im Kaiserreich 1900 – 1914

Bestell-Nr. 072 | Barbara Beuys | Die neuen Frauen – Revolution im Kaiserreich 1900 – 1914

Sexismus und Emanzipation, Frauenquote und Vereinbarkeit von Familie und Beruf – die Wurzeln der heutigen Diskussion liegen in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. Im deutschen Kaiserreich gewinnen die Frauen an Einfluss und werden allmählich zu einem wichtigen Teil des öffentlichen Lebens. Sie sind erstmals berufstätig, sind Ärztinnen und Künstler(innen), arbeiten in Büros und Postämtern und setzen sich für das Wahlrecht ein. Frauenvereine bringen Themen wie Sexualität und Scheidung zur Sprache. Doch mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges findet die soziale Revolution ihr vorläufiges Ende. Die Autorin beschreibt lebendig und anhand vieler Lebensbilder den Ausbruch der Frauen aus dem alten Geschlechtermodell.

Bestell-Nr. 066 | Eckhard Jesse | Systemwechsel in Deutschland 1918/19 -1933 – 1945/49 – 1989/90

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