Nachrichten aus der Landeszentrale
„Aufbruch, Umbruch, Abbruch? – Ostdeutschland drei Jahrzehnte nach dem Mauerfall“

Am 3. Oktober wird das 30-jährige Jubiläum der Deutschen Einheit gefeiert. Eine hochkarätig besetzte Tagung der Landeszentrale geht bereits am 24. September in Magdeburg der Frage nach, wie der Aufbruch der friedlichen Revolution und der Umbruch durch die Wiedervereinigung bis heute nachwirken.
30 Jahre nach der friedlichen Revolution, dem demokratischen Neuanfang in der DDR und der Deutschen Einheit ist es an der Zeit, Zwischenbilanz zu ziehen. Zum Abschluss des mehrteiligen Geschichtsprojekts des Landeszentrale „Ermutigung – Lebenswelt, Repression und Widerstand in der DDR und Osteuropa nach 1945“ wollen wir am 24. September in Magdeburg bei einer Abschlusstagung danach fragen, inwieweit friedliche Revolution und der damit verbundene Umbruch heute noch in die Gesellschaft hineinwirken. Anmeldungen bitte bis zum 11. September an die E-Mail-Adresse: netzwerk@sachsen-anhalt.de oder per Telefon unter: 0391/567-6460.
Hier geht es zum Veranstaltungsflyer.
Ausstellung „Sachsen-Anhalt – Traditionell weltoffen“ macht ab 8. September in Zeitz Station

Die Wanderausstellung „Traditionell weltoffen“ schlägt einen großen zeitlichen und thematischen Bogen von der Himmelscheibe und den Ottonen über die Ansiedlung der Hugenotten und Wallonen bis zur Zuwanderung und Integration im heutigen Sachsen-Anhalt. Am 8. September wird die Schau um 15 Uhr im Amtsgericht in Zeitz eröffnet. Anhand von 19 Tafeln werden vielfältige Lebenswege sichtbar gemacht, die nach Sachsen-Anhalt und aus dem Land hinaus in die Welt geführt haben. Das Amtsgericht in Zeitz ist bereits die 16. Station der Wanderausstellung, die seit 2011 durch das Land tourt und in Kooperation mit dem Landesheimatbund Sachsen-Anhalt gezeigt wird. In Zeitz ist die Schau bis zum 8. Dezember 2020 zu sehen.
Hier geht es zur vollständigen PM.
"DU BIST POLITIK digital" auf dem YouTube-Kanal der Landeszentrale

Aus der Not eine Tugend gemacht hat die Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt im Zuge der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie. Da in dieser Zeit keine Lesungen und Diskussionsrunden im gewohnten Rahmen über die Bühne gehen konnten, haben wir in dieser Zeit Livestreams veranstaltet und Podcasts aufgenommen unter dem Motto "DU BIST POLITIK digital". Die aufgezeichneten Beiträge der Livestream-Reihe von der ersten Sendung zum Thema "Beschränkung von Freiheits- und Bürgerrechten - Corona-Pandemie und Grundrechte" bis hin zur Lesung von Harald Jähner aus seinem Buch "Wolfszeit" über das erste Nachkriegsjahrzehnt finden Sie auch auf unserem YouTube-Kanal.
Hier geht es direkt zum YouTube-Kanal der Landeszentrale.
Das Leitbild der Landeszentrale
„Die Vermittlung der Vorzüge der Demokratie, der Menschenrechte, der Freiheitsrechte des Einzelnen und des friedlichen Miteinanders, des Kompromisses und der Rechtsstaatlichkeit ist eine Kernaufgabe der politischen Bildung.“ So steht es im Leitbild der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt und dieser Aufgabe fühlen wir uns verpflichtet. Entwickelt worden ist das Leitbild gemeinsam vom Team der Landeszentrale. Dabei sind auch die Ergebnisse von Klausurtagungen der letzten Jahre mit eingeflossen. Für unsere tägliche Arbeit stellt das Leitbild eine wichtige Grundlage dar. Seine Grundsätze sollen unser Handeln leiten sowie nach innen und außen gelten.
Hier geht's zum kompletten Text.
Neue bestellbare Ausstellung*: Umbruch Ost. Lebenswelten im Wandel

Die Ausstellung „Umbruch Ost. Lebenswelten im Wandel“ widmet sich dem Alltag der deutschen Einheit seit 1990. Die 20 Tafeln umfassende Ausstellung steht als Poster-Set im Format DIN A1 für die historisch-politische Bildung zur Verfügung. Auf den Ausstellungstafeln verlinken QR-Codes auf Zeitzeugeninterviews des NDR. Drei Ergänzungstafeln des Online-Portals Statista präsentieren die wichtigsten Zahlen und Fakten zu den Entwicklungen seit 1990. Im Zentrum der Schau stehen die Umbruchserfahrungen der Ostdeutschen. Deren Lebenswelten hatten sich mit der Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 grundlegend verändert. Autor der Ausstellung ist der Historiker und Publizist Stefan Wolle. Herausgeber sind die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer. (Text: Bundesstiftung Aufarbeitung)
Umfang: 20 Plakate + 3 Plakate, DIN A1
Bei Interesse kontaktieren Sie bitte unseren Publikationsservice:
Herr Bartelheimer,
Tel.: 0391 567 6463
E-Mail: lpb(at)sachsen-anhalt.de
*Der Publikationsservice der Landeszentrale für politische Bildung führt im Bestand eine Reihe an verschiedenen Plakatausstellungen, die von Einrichtungen oder Institutionen des Landes Sachsen-Anhalt bestellt und für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit eingesetzt werden können.
Mit der App „KonterBUNT“ gegen Hass und dumpfe Parolen

Die Landeszentralen für politische Bildung Niedersachsen und Sachsen-Anhalt haben eine App entwickelt, die Menschen dabei helfen soll, sachlich gegen Stammtischparolen zu argumentieren. Am 17. September ist die Anwendung in Magdeburg vorgestellt worden.
Manchmal ist bei menschenverachtenden Äußerungen guter Rat teuer und auch nicht so schnell parat. Hier will die kostenlose App „KonterBUNT“ Abhilfe schaffen und Strategien gegen solcherart Stammtischparolen bieten. „Das ist ein zeitgemäßes Angebot der Demokratiebildung, das wir gerne unterstützt haben“, betonte der Direktor der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt, Maik Reichel, bei der Vorstellung der App.
Hier geht es zur vollständigen PM.
Journalistenpreis "Rechtsextremismus im Spiegel der Medien" verliehen

Die Journalisten Tobias Großekemper (Dortmund) und Patrick Stegemann (Berlin) sind die Preisträger des diesjährigen Wettbewerbs „Rechtsextremismus im Spiegel der Medien“. Am 11. Juni wurden sie im Rahmen eines Festaktes im Magdeburger Schauspielhaus für ihre herausragenden Beiträge ausgezeichnet. Der Journalistenpreis ist bereits zum sechsten Mal verliehen worden. Eine Jury hatte die Sieger aus bundesweit mehr als 30 Einsendungen ermittelt. Ausgelobt worden war der Preis vom Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt, vom Deutschen Journalistenverband Sachsen-Anhalt und der Landeszentrale für politische Bildung.
Auf den Wert und die Bedeutung der Pressefreiheit für die Demokratie hat der Jurist und Journalist Prof. Dr. Heribert Prantl bei der Preisverleihung hingewiesen. Pressefreiheit sei nicht die Freiheit zur bequemeren Berufsausübung, sondern diene der Demokratie. Dazu gehöre auch, gegen die neue Veralltäglichung von Rassismus, populistischem Extremismus und Antisemitismus anzutreten, sagte er in seinem Festvortrag.
Hier geht es zur vollständigen PM und zum Festvortrag von Heribert Prantl.

CampusPUBLIK geht weiter!
Mit dem Publikationsprojekt CampusPublik erhalten Studierende die Möglichkeit, ihre Studienarbeiten im Rahmen der Bildungsarbeit der Landeszentrale für politische Bildung online zu veröffentlichen. Diese Arbeiten sollten sich mit einem gesellschaftspolitisch relevanten Thema beschäftigen (politikwissenschaftlich, geisteswissenschaftlich, historisch, zeitgeschichtlich u.a.) und von einem Dozenten mit "gut" oder "sehr gut" bewertet worden sein.
Bei Interesse an einer Publikation wenden Sie sich bitte mit dem Hinweis auf CampusPublik an die E-mail: thomas.erling[at]lpb.mb.sachsen-anhalt.de
*Für die Inhalte der Artikel sind ausschließlich die Autorinnen und Autoren verantwortlich. Etwaige in den Artikeln wiedergegebene Meinungen sind allein als Meinungen der Autorinnen und Autoren anzusehen. Die wissenschaftliche Konsistenz der Arbeiten wird durch die wissenschaftlich fundierte Prüfung und Bewertung durch die jeweiligen Dozentinnen und Dozenten gewährleistet. Für die Erstellung eines Artikels zur Arbeit erhalten die teilnehmenden Studierenden eine Aufwandsentschädigung.
Flyer zu den Kommunalwahlen und zur Wahl des Europäischen Parlamentes am 26. Mai erschienen

Am 26. Mai wird in Sachsen-Anhalt gewählt: Neben der Neuwahl des Europäischen Parlaments stehen an diesem Superwahlsonntag auch die Kommunalwahlen an. Insgesamt finden hier mehr als 1.000 Wahlen in den Landkreisen, Gemeinden und Verbandsgemeinden sowie Ortschaften statt. Damit sind die Kommunalwahlen ein landesweites Großereignis, bei dem die Wählerinnen und Wähler entscheiden, wer ihre Interessen vor Ort am besten repräsentiert und für sie eintritt.
Zu dem anstehenden Superwahlsonntag haben die Landeszentrale für politische Bildung und die Landeswahlleiterin mit Unterstützung des Innenministeriums einen Flyer herausgegeben. Hier werden unter anderem die Fragen beantwortet, wer wählen darf und wer gewählt wird. So dürfen beispielsweise bei der Kommunalwahl auch Jugendliche ab 16 Jahren ihre Stimme abgeben. Außerdem wird in dem Flyer erklärt, wie die Briefwahl funktioniert.
Erfolgreiche Wanderausstellung „Heimat im Krieg 1914/1918“ geht zu Ende

Nach fünf Jahren Wanderschaft durch 19 Museen im ganzen Land endet am 30. März die Wanderausstellung „Heimat im Krieg 1914/1918 – Spurensuche in Sachsen-Anhalt“ mit einer Finissage in Havelberg. Der Museumsverband Sachsen-Anhalt e.V. und die Landeszentrale politische Bildung ziehen eine positive Bilanz des Projektes.
Es war ein echtes Mammutprojekt. 100 Jahre nach dem Ersten Weltkrieg sollte die Ausstellung auf Spurensuche durch ganz Sachsen-Anhalt gehen und über die Folgen auch weit hinter den Frontlinien informieren. An 19 Orten von Bitterfeld bis Wernigerode, von Havelberg bis Zeitz konnten seit ihrer Eröffnung im Altmärkischen Museum im Januar 2014 mehr als 35.000 Gäste begrüßt werden. Für viele Museen war dies die besucherstärkste Ausstellung im jeweiligen Jahr. „Damit hat die Ausstellung ein wichtiges Ziel erreicht, die Bevölkerung im ländlichen Raum mit einem historisch wichtigen Thema anzusprechen und sich mit der eigenen Geschichte auseinanderzusetzen“, sagte die Geschäftsführerin des Museumsverbandes, Susanne Kopp-Sievers.
Zum Abschluss wird am Sonnabend, dem 30. März, zur Finissage um 10.00 Uhr in das Prignitz-Museum Havelberg eingeladen. Mit dabei sind auch die Schirmherrin der Ausstellung, Landtagspräsidentin Gabriele Brakebusch, und Innenminister Holger Stahlknecht.
Hier geht es zur vollständigen PM.
Landeszentrale präsentiert neue politische Landeskunde auf der Buchmesse in Leipzig

Sachsen-Anhalt ist wohl das am meisten unterschätzte Bundesland. Mit diesem Vorurteil will die neu erschienene politische Landeskunde aufräumen, die am 23. März auf der Leipziger Buchmesse vorgestellt werden soll.
Eigentlich kann Sachsen-Anhalt stolz sein. Es vereint eine reiche Geschichte und hat den schwierigen Umbruch nach der deutschen Einheit mit dem Niedergang ganzer Industriezweige gemeistert. Auch das Image des Landes mit der roten Laterne ist Sachsen-Anhalt inzwischen los. Heute geht es um die Gestaltung des demografischen Wandels, die Entwicklung des ländlichen Raumes oder die künftigen wirtschaftlichen Perspektiven. Dazu hat das Land zwischen Harz, Elbe und Saale kulturell und historisch eine Menge zu bieten, u.a. fünf UNESCO-Welterbestätten. Zugleich gehört Sachsen-Anhalt bundesweit zu den Vorreitern des Ausbaus der erneuerbaren Energien und ist Geburtsland des YouTube-Gründers Jawed Karim. Die Herausgeber der aktuellen politischen Landeskunde, Maik Reichel und Dr. Roger Stöcker werden den Band auf der Leipziger Buchmesse vorstellen und am 23. März um 12.30 Uhr im Rahmen des Forums Politik und Medienbildung in Halle 2, Stand D 400 über die Besonderheiten eines vielfach unterschätzten Bundeslandes diskutieren.
Hier geht es zur vollständigen PM.
Bundespräsident wirbt für bessere Streitkultur und einen respektvollen Umgang miteinander

Eine bessere Streitkultur und einen respektvollen Umgang miteinander hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei seinem Besuch im KulturTreff Halle-Neustadt im Rahmen des Projektes „Demokratie ganz nah – 16 Ideen für ein gelebtes Grundgesetz“ der Landeszentralen und der Bundeszentrale für politische Bildung angemahnt. Heute seien der Ton rauer und die politischen Auseinandersetzungen härter geworden. "Aber ein Gespräch miteinander muss stattfinden, denn in einer Demokratie hat nicht nur einer Recht." Bei dem Gespräch mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern des von der AWO SPI Soziale Stadt und Land Entwicklungsgesellschaft mbH getragen Demokratie-Projektes hob er auch die Bedeutung der aufsuchenden politischen Bildung hervor. Heute reiche es nicht mehr aus, nur zu Vorträgen einzuladen und Publikationen herauszugeben. Angesichts der aktuellen Herausforderungen und eines veränderten Gesprächsklimas müsse die politische Bildung auch zu den Leuten gehen und vor Ort Projekte anbieten.
Begleitet wurde der Bundespräsident bei seinem Besuch in Halle von Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff und Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand. Zum Abschluss des Besuches im KulturTreff wurde eine „Säule der Demokratie“ enthüllt, die von Auszubildenden des Ausbildungszentrums Bau in Holleben gestaltet worden war. Die Gespräche in Halle im Ratshof und KulturTreff Halle-Neustadt standen unter dem Motto „Lassen Sie uns reden! Wie gelingt der Dialog zwischen Politik und Bürgern?“.
Der Besuch des Bundespräsidenten in Halle gehörte zum Begleitprogramm des Jubiläums 70 Jahre Grundgesetz. Dazu hatten die 16 Landeszentralen markante Projekte der politischen Bildung vorgeschlagen, mit denen die Aktualität des Grundgesetzes in einer sich verändernden Gesellschaft aufgezeigt werden soll. In Sachsen-Anhalt ist dazu von der Landeszentrale für politische Bildung ein Projekt ausgewählt worden, bei dem am Beispiel des Lebensalltages in Halle-Neustadt Menschen aus unterschiedlichen sozialen Schichten und Kulturen in den politischen Dialog treten. Das Grundgesetz bildet dabei das Wertefundament und den Rahmen für den Prozess.
Bildergalerie - Besuch des Bundespräsidenten in Halle (Saale) 2019
Gefragte Gedenkstättenfahrten nach Osteuropa – Weitere Schulen können noch Förderung beantragen

Politische Bildung hautnah: Das bieten Besuche in Gedenkstätten der ehemaligen deutschen Vernichtungslager. Seit 2016 fördert die Landeszentrale solche Fahrten von Schul- und Jugendgruppen nach Polen, Weißrussland, Lettland und in die Ukraine. „Mit diesem Bildungsangebot wollen wir es den Jugendlichen möglich machen, sich an den authentischen Orten mit den Verbrechen der NS-Zeit auseinanderzusetzen“, so Maik Reichel, Direktor der Landeszentrale für politische Bildung. Derart intensive Erfahrungen seien vielfach nur dort möglich. „Deshalb ermuntern wir Jugendgruppen, von diesem Angebot Gebrauch zu machen.“ Für das Jahr 2019 liegen bereits 18 Voranmeldungen vor. Interessierte Schulen könnten aber auch weiterhin eine Förderung für Gedenkstättenfahrten beantragen.
Hier geht es zur vollständigen PM
Schulen können weiter mit Vollfinanzierung bei Gedenkstättenfahrten im Land Sachsen-Anhalt rechnen

Die erfolgreiche Kooperation zwischen der Landeszentrale für politische Bildung und der Stiftung Gedenkstätten des Landes Sachsen-Anhalt bei Gedenkstättenfahrten geht weiter. So werden die Fahrtkosten für Schulklassen bei Gedenkstättenbesuchen im Land ab 2019 dauerhaft zu 100 Prozent finanziert. „Gedenkstättenfahrten sind ein wichtiger Teil der Erinnerungskultur und ein Beitrag gegen die zunehmende Geschichtsvergessenheit“, sagte Maik Reichel, Direktor der Landeszentrale, anlässlich des bevorstehenden Holocaust-Gedenktages am 27. Januar. „Der Besuch solcher Orte der Erinnerung bietet jungen Menschen nicht nur die Chance, etwas über die deutsche Geschichte zu lernen, sondern auch etwas über die Wirkung und unsere Verantwortung bis heute zu erfahren.“ In den Gedenkstätten könnten sich die Schüler an authentischen Schauplätzen über die Verbrechen der Nazizeit und das Unrecht zu DDR-Zeiten informieren, so Kai Langer, Direktor der Stiftung Gedenkstätten Sachsen-Anhalt.
Hier finden Sie die vollständige PM.